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Mindestlohn – Erhöhung ab 2026
Zum 01.01.2026 steigt der gesetzliche Mindestlohn von aktuell 12,82 Euro auf 13,90 Euro. Dies hat die Mindestlohnkommission in einer Sitzung Ende Juni 2025 beschlossen. Ebenfalls beschlossen wurde eine weitere Anhebung zum 01.01.2027. Dann steigt der Mindestlohn erneut und soll dann 14,60 Euro brutto je Stunde betragen. Mit der Anhebung des Mindestlohns erhöht sich ab 2026…
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Pflege-Mindestlohn steigt
Der Pflege-Mindestlohn in Deutschland steigt ab 1.7.2025. Dabei gelten verschiedene Pflegemindestlöhne im Pflegebereich, die sich anhand der Qualifikation unterscheiden. Neue Pflege-Mindestlöhne ab 1.7.2025 im Überblick Für Pflegehilfskräfte: Für qualifizierte Pflegehilfskräfte (Pflegekräfte mit einer mindestens 1-jährigen Ausbildung und einer entsprechenden Tätigkeit): Für Pflegefachkräfte: Übersicht Qualifikation im Pflegebereich
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Anhebung der Pfändungsfreigrenze ab 1.7.2025
Mittlerweile werden die Pfändungsfreigrenzen regelmäßig zum 01.07. eines Jahres angehoben. Das gilt auch ab 01.07.2025, so dass Sie ab der Juli-Abrechnung ggf. neue Pfändungsfreigrenzen beachten müssen. Bitte passen Sie die pfändbaren Beträge bei den betroffenen Mitarbeitern vor der Juli-Abrechnung an. Neue Pfändungsfreigrenzen 2025 Ab 01.07.2025 gelten neue Pfändungsfreigrenzen Wichtig: In bestimmten Fällen, etwa bei gerichtlich…
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Die wichtigsten Merkmale einer kurzfristigen Beschäftigung:
Kurzfristige Beschäftigungsverhältnisse sind insbesondere für Ferien- und Studentenjobs beliebt. Daher finden Sie in diesem Artikel die wichtigsten Merkmale einer kurzfristigen Beschäftigung. Zeitliche Begrenzung Keine Sozialversicherungspflicht Steuerrechtlich Typische Beispiele Wichtig: Da die Verdiensthöhe keine Rolle spielt, ist nur die Dauer entscheidend. Wird die Dauergrenze überschritten, wird das Arbeitsverhältnis sozialversicherungspflichtig.
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Anpassungen beim Mutterschutz
Ab 01.06.2025 greift ein neues „Mutterschaftsanpassungsgesetz“, welches die Schutzfristen bei Fehlgeburten neu regelt. Bislang waren nur Fehlgeburten ab der 24. Schwangerschaftswoche gesetzlich berücksichtigt. Mit dem neuen Gesetz besteht der Anspruch auf Mutterschutz bereits ab der 13. Schwangerschaftswoche. Nach der bisherigen Regelung sind Leistungen nach dem Mutterschutzgesetz nur für Totgeburten vorgesehen. Das sind Fehlgeburten, die nach…